Dogs Academy meets Zoo Osnabrück

29. August 2023

Hundeschule Bramsche besucht den Zoo in Osnabrück

Hundeschule Bramsche im Osnabrücker Zoo
Am 9.September ist es wieder soweit und wir besuchen den Osnabrücker Zoo.
Trainingseinheiten unter besonderen Situationen!
Viele Menschen, Hunde und natürlich die Zoobewohner sind schon eine enorme Herausforderung für unsere Vierbeiner.

Wir wollen gemeinsam mit Euch durch den Zoo schlendern und auch einige Übungen trainieren. Die Gerüche dort und die Zootiere werden einige Hunde schon stark ablenken!

Die Zoobesuche mit der Dogs Academy, Hundeschule Bramsche finden regelmäßig 2-3 mal im Jahr statt.
Ich kann Euch versichern, das der Spaß und das Vergnügen auch für uns Zweibeinern nicht zu kurz kommt.

Dein Hund sollte mindestens 6 Monate alt und sozialverträglich sein.
Eine Anmeldung vorab ist zwingend erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Eure Hunde müssen im Zoo zwingend angeleint sein und dürfen in aller Regel nicht in die Tierhäuser.

Die Dauer des Zootrainings ist ca. 2-3 Stunden. Die Kosten betragen 20,-€ zzgl. Eintritt. Für Hunde ist der Eintritt frei.

Hier gehts zur Anmeldung:


Hundeschule Bramsche meets ZOO Osnabrück
von Wolfgang Maschewski 23. April 2025
Entdecke Object Trailing – die präzise Nasenarbeit für dich und deinen Hund. Erfahre alles über den Kursstart und unsere drei aufbauenden Module für eine starke Mensch-Hund-Teamarbeit. Jetzt anmelden!
von Wolfgang Maschewski 23. April 2025
Steckst du im falschen Hundetraining fest? Erfahre, warum du besser heute als morgen aussteigen solltest – und wie du mit klarer Führung statt Keksen echte Erziehung erreichst.
Dogs Academy Bramsche
von Wolfgang Maschewski 15. April 2025
In unserer Welpenschule lernen Hunde von Anfang an alltagstaugliches Verhalten – mit Spaß, Struktur und klarer Führung. Spielerisches Training, sichere Gruppen und eine sinnvolle Trennung nach Größe sorgen für einen gelungenen Start ins Hundeleben.
von Wolfgang Maschewski 1. April 2025
Ehrliches Mantrailing statt betreutem Spazierengehen – bei uns sucht dein Hund wirklich, und ihr wachst als Team an echten Trails.
Mantrailing Dogs Academy Bramsche
von Wolfgang Maschewski 1. April 2025
Mantrailing - offene Gruppen in Bramsche für alle Level! Flexibles Training mit System, individueller Betreuung und echtem Nasen-Spaß
von Wolfgang Maschewski 1. April 2025
Früherkennung statt Schmerz: Physio-Check-up für Hunde zur Analyse von Gangbild & Beweglichkeit. Stressfrei, effektiv & vorsorglich. Jetzt informieren!
von Wolfgang Maschewski 19. März 2025
Track and Trail: Fährtenhund trifft Mantrailer – entdecke die Gemeinsamkeiten beider Sucharten und bring Dein Nasenarbeitstraining aufs nächste Level!
von Wolfgang Maschewski 18. März 2025
Mantrailing lastet Hunde artgerecht aus und hilft bei Jagdtrieb. Erfahre, warum Nasenarbeit die perfekte Beschäftigung für Deinen Hund ist!
von Wolfgang Maschewski 18. März 2025
Intensiv Hundetraining & Urlaub: 5 Tage Training im Osnabrücker Land – Leinenführigkeit, Rückruf, Hundeführerschein-Vorbereitung & mehr!
von Wolfgang Maschewski 13. März 2025
Warum rennt dein Hund bellend zur Tür, wenn es klingelt? Du kennst es sicher: Es klingelt an der Tür, und plötzlich verwandelt sich dein sonst so entspannter Hund in eine sirenenartige Alarmanlage auf vier Beinen. Aber warum machen Hunde das? Und noch wichtiger: Wie kannst du das Verhalten ändern, wenn es dich (und vielleicht auch deine Nachbarn) in den Wahnsinn treibt? 1. Warum bellen Hunde, wenn es klingelt? Es gibt mehrere Gründe, warum Hunde auf das Klingeln reagieren wie ein Security-Team auf Alarmstufe Rot: Instinktive Schutzreaktion: Dein Hund sieht euer Zuhause als sein Revier. Wenn es klingelt, bedeutet das: Eindringling im Anmarsch! Also wird lautstark gewarnt, um den Fremden (Postbote, Nachbar, Pizza-Lieferant) zu vertreiben. Erlerntes Verhalten: Wenn dein Hund jedes Mal, wenn es klingelt, Aufmerksamkeit bekommt (z. B. weil du zur Tür rennst, ihn ansprichst oder ihn beruhigen willst), verstärkt das sein Verhalten. Er lernt: Klingeln = Action = Ich muss bellen! Aufregung und Neugier: Manche Hunde sind einfach aufgeregt, wenn Besuch kommt. Sie verbinden das Klingeln mit der Möglichkeit, neue Leute zu begrüßen oder bekannte Gesichter wiederzusehen. 2. Was kannst du dagegen tun? Die gute Nachricht: Du kannst deinem Hund beibringen, entspannter auf das Klingeln zu reagieren. Hier ein paar bewährte Methoden: Ruhiges Verhalten belohnen Statt deinen Hund fürs Bellen zu bestrafen, übe mit ihm gezielt, ruhig zu bleiben. Eine Möglichkeit: Lass ihn auf seinen Platz gehen, wenn es klingelt, und belohne ihn für stilles Verhalten. Das Klingeln entmystifizieren Wenn dein Hund nur auf das Klingeln reagiert, kannst du es zu einem normalen Geräusch machen. Übe mit einer Aufnahme einer Türklingel und steigere langsam die Lautstärke. Belohne deinen Hund für Gelassenheit. Alternatives Verhalten etablieren Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf einen festen Platz begeben soll, wenn es klingelt. Nutze ein Kommando wie „Auf deine Decke“ oder „Bleib“ und belohne ihn, wenn er es befolgt. Klare Regeln für Besucher Sag deinen Gästen, dass sie deinem Hund erst Aufmerksamkeit schenken, wenn er ruhig ist. Kein Begrüßen, solange er wie ein Flummi umherspringt oder bellt. Training mit Konsequenz Klingeltraining funktioniert nur, wenn du konsequent bleibst. Setze feste Regeln und sorge dafür, dass dein Hund versteht, was du von ihm willst – mit Geduld und Klarheit. 3. Fazit Hunde bellen an der Tür nicht, weil sie dich ärgern wollen, sondern weil sie ihre Aufgabe als Wachhund (über-)ernst nehmen oder schlicht aufgeregt sind. Mit Training, Geduld und klaren Signalen kannst du deinem Hund beibringen, dass er auch entspannter auf das Klingeln reagieren kann. Und wer weiß – vielleicht wirst du irgendwann einen Hund haben, der beim Klingeln einfach weiter auf seinem Platz chillt. Bis dahin: Bleib dran und viel Erfolg beim Training!
Weitere Beiträge