Top Fährtentraining Wolfgang Maschewski
26. Januar 2023
Fährtentraining in der Hundeschule Bramsche
Du betreibst Hundesport und möchtest Dein Fährtentraining verbessern und optimieren?
Der Weg zum motivierten und konzentrierten Hund in der Fährtenarbeit ist oftmals sehr erschwerlich.
Erfahrene Hundesportler stehen Dir fürs Training zur Verfügung.
Wolfgang Maschewski hat selber bereits große Erfolge in der Fährtenarbeit sowohl im IGP (IPO) - Bereich als auch im FH-Bereich. Über 30 erfolgreiche Teilnahmen und Top-Platzierungen mit verschiedenen Hunden auf überregionalen Veranstaltungen (Kreis-, Landes-, Deutsche und Weltmeisterschaften) zzgl. ca. 300 Prüfungen geführt.
Ferner unzählige Teams auf überregionale Veranstaltungen trainiert und optimal vorbereitet.
1987 zum ersten erfolgreich auf Kreis-FH (Platz 3) und Landes-FH (Landessieger) bis heute mit 8 verschiedenen Hunden (Malinois und Deutsche Schäferhunde) auf folgenden Veranstaltungen gestartet:
15x Kreis-FH im DVG
9x Kreis-IGP im DVG
16x Landes-FH im DVG
12x Landes-IGP im DVG
4x Landes-FH im SV
6x LGA im SV
6x Bundessiegerprüfung FH im DVG
2x Bundessiegerprüfung IGP
1x DMC Championat FH
2x DMC Championat IGP
1x Bundessiegerprüfung FH im SV
Fährtengelände in ausreichender Form und Beschaffenheit steht zur Verfügung.
Wir trainieren ganzjährig.
Laufend Fährtenworkshops und Fährtenseminare.
Meld Dich bei uns, wenn Du Interesse am Fährtentraining hast, egal ob regelmäßig, zur Prüfungsvorbereitung und einfach nur für einen entscheidenen Tip!
Auch 2 oder 3 Tagestraining. Hotel in der unmittelbaren Nähe verfügbar.
Training in B und C ist ebenfalls auf unserem eigenen Hundeplatz möglich.
Die ideale Prüfungsvorbereitung in der Fährte.
Ansprechpartner Wolfgang Maschewski
Tel.: 0151-52439373

Warum rennt dein Hund bellend zur Tür, wenn es klingelt? Du kennst es sicher: Es klingelt an der Tür, und plötzlich verwandelt sich dein sonst so entspannter Hund in eine sirenenartige Alarmanlage auf vier Beinen. Aber warum machen Hunde das? Und noch wichtiger: Wie kannst du das Verhalten ändern, wenn es dich (und vielleicht auch deine Nachbarn) in den Wahnsinn treibt? 1. Warum bellen Hunde, wenn es klingelt? Es gibt mehrere Gründe, warum Hunde auf das Klingeln reagieren wie ein Security-Team auf Alarmstufe Rot: Instinktive Schutzreaktion: Dein Hund sieht euer Zuhause als sein Revier. Wenn es klingelt, bedeutet das: Eindringling im Anmarsch! Also wird lautstark gewarnt, um den Fremden (Postbote, Nachbar, Pizza-Lieferant) zu vertreiben. Erlerntes Verhalten: Wenn dein Hund jedes Mal, wenn es klingelt, Aufmerksamkeit bekommt (z. B. weil du zur Tür rennst, ihn ansprichst oder ihn beruhigen willst), verstärkt das sein Verhalten. Er lernt: Klingeln = Action = Ich muss bellen! Aufregung und Neugier: Manche Hunde sind einfach aufgeregt, wenn Besuch kommt. Sie verbinden das Klingeln mit der Möglichkeit, neue Leute zu begrüßen oder bekannte Gesichter wiederzusehen. 2. Was kannst du dagegen tun? Die gute Nachricht: Du kannst deinem Hund beibringen, entspannter auf das Klingeln zu reagieren. Hier ein paar bewährte Methoden: Ruhiges Verhalten belohnen Statt deinen Hund fürs Bellen zu bestrafen, übe mit ihm gezielt, ruhig zu bleiben. Eine Möglichkeit: Lass ihn auf seinen Platz gehen, wenn es klingelt, und belohne ihn für stilles Verhalten. Das Klingeln entmystifizieren Wenn dein Hund nur auf das Klingeln reagiert, kannst du es zu einem normalen Geräusch machen. Übe mit einer Aufnahme einer Türklingel und steigere langsam die Lautstärke. Belohne deinen Hund für Gelassenheit. Alternatives Verhalten etablieren Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf einen festen Platz begeben soll, wenn es klingelt. Nutze ein Kommando wie „Auf deine Decke“ oder „Bleib“ und belohne ihn, wenn er es befolgt. Klare Regeln für Besucher Sag deinen Gästen, dass sie deinem Hund erst Aufmerksamkeit schenken, wenn er ruhig ist. Kein Begrüßen, solange er wie ein Flummi umherspringt oder bellt. Training mit Konsequenz Klingeltraining funktioniert nur, wenn du konsequent bleibst. Setze feste Regeln und sorge dafür, dass dein Hund versteht, was du von ihm willst – mit Geduld und Klarheit. 3. Fazit Hunde bellen an der Tür nicht, weil sie dich ärgern wollen, sondern weil sie ihre Aufgabe als Wachhund (über-)ernst nehmen oder schlicht aufgeregt sind. Mit Training, Geduld und klaren Signalen kannst du deinem Hund beibringen, dass er auch entspannter auf das Klingeln reagieren kann. Und wer weiß – vielleicht wirst du irgendwann einen Hund haben, der beim Klingeln einfach weiter auf seinem Platz chillt. Bis dahin: Bleib dran und viel Erfolg beim Training!