Hundeschule und Hundetraining im Landkreis Osnabrück
17. Juli 2020
Hundeschule und Hundetraining im Landkreis Osnabrück
Unsere Hundeschule steht Dir im gesamten Landkreis und in der Stadt Osnabrück zur Verfügung.
In letzter Zeit kommen immer öfter Kunden mit ihren Vierbeinern aus dem gesamten Landkreis Osnabrück
zu uns.
Unser Einzugsgebiet vergrößert sich ständig.
Gerne kommen wir auch zu Dir nach Hause und trainieren mit Dir und Deinem Hund vor Ort.
Die Bandbreite unserer Kundenwünsche ist enorm, aber letztendlich kommen wir immer wieder auf die 5 Kernpunkte der Hundeerziehung zurück:
1. Mein Hund soll umgänglich zu Mensch und anderen Tieren sein!
2. Mein soll zurück kommen, wenn ich ihn rufe
3. Mein Hund soll zuhause ruhig und entspannt sein
4. Mein Hund will nicht alleine bleiben und bellt oder zerstört alles
5. Mein Hund zieht an der Leine
Sicherlich gibt es noch andere Probleme, aber meistens sind dieses Gründe, warum sich der Hundehalter professionelle Hilfe sucht.
Kennst Du einen dieser Gründe?
Dann meld Dich bei uns und wir finden gemeinsam die Lösung, versprochen!
Weit über 35 Jahre Erfahrung in der Ausbildung und im Training von Hunden stehen Dir zur Verfügung.
In 99% aller Fälle haben wir die passende Lösung parat.
Hunderte von Hundehaltern aus dem gesamten Landkreis Osnabrück
und auch aus der Stadt Osnabrück sind bereits seit Gründung unserer Hundeschule
im Jahre 2004 begeistert von dem Training.
Egal ob Welpenschule, Grunderziehung, Problemhundetraining, Hundesport, uvm. bieten wir Dir an.
Du kannst entweder direkt zu uns nach Bramsche kommen, dort stehen Dir mehr als 5.000 qm eingezäuntes Trainingsgelände zur Verfügung oder wir kommen auch gerne zu Dir nach Hause und trainieren vor Ort.
Melde Dich jetzt einfach bei uns telefonisch oder per Whatsapp:
Wolfgang Maschewski 0151-52439373
Oder direkt über unser Kontaktformular:

Warum rennt dein Hund bellend zur Tür, wenn es klingelt? Du kennst es sicher: Es klingelt an der Tür, und plötzlich verwandelt sich dein sonst so entspannter Hund in eine sirenenartige Alarmanlage auf vier Beinen. Aber warum machen Hunde das? Und noch wichtiger: Wie kannst du das Verhalten ändern, wenn es dich (und vielleicht auch deine Nachbarn) in den Wahnsinn treibt? 1. Warum bellen Hunde, wenn es klingelt? Es gibt mehrere Gründe, warum Hunde auf das Klingeln reagieren wie ein Security-Team auf Alarmstufe Rot: Instinktive Schutzreaktion: Dein Hund sieht euer Zuhause als sein Revier. Wenn es klingelt, bedeutet das: Eindringling im Anmarsch! Also wird lautstark gewarnt, um den Fremden (Postbote, Nachbar, Pizza-Lieferant) zu vertreiben. Erlerntes Verhalten: Wenn dein Hund jedes Mal, wenn es klingelt, Aufmerksamkeit bekommt (z. B. weil du zur Tür rennst, ihn ansprichst oder ihn beruhigen willst), verstärkt das sein Verhalten. Er lernt: Klingeln = Action = Ich muss bellen! Aufregung und Neugier: Manche Hunde sind einfach aufgeregt, wenn Besuch kommt. Sie verbinden das Klingeln mit der Möglichkeit, neue Leute zu begrüßen oder bekannte Gesichter wiederzusehen. 2. Was kannst du dagegen tun? Die gute Nachricht: Du kannst deinem Hund beibringen, entspannter auf das Klingeln zu reagieren. Hier ein paar bewährte Methoden: Ruhiges Verhalten belohnen Statt deinen Hund fürs Bellen zu bestrafen, übe mit ihm gezielt, ruhig zu bleiben. Eine Möglichkeit: Lass ihn auf seinen Platz gehen, wenn es klingelt, und belohne ihn für stilles Verhalten. Das Klingeln entmystifizieren Wenn dein Hund nur auf das Klingeln reagiert, kannst du es zu einem normalen Geräusch machen. Übe mit einer Aufnahme einer Türklingel und steigere langsam die Lautstärke. Belohne deinen Hund für Gelassenheit. Alternatives Verhalten etablieren Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf einen festen Platz begeben soll, wenn es klingelt. Nutze ein Kommando wie „Auf deine Decke“ oder „Bleib“ und belohne ihn, wenn er es befolgt. Klare Regeln für Besucher Sag deinen Gästen, dass sie deinem Hund erst Aufmerksamkeit schenken, wenn er ruhig ist. Kein Begrüßen, solange er wie ein Flummi umherspringt oder bellt. Training mit Konsequenz Klingeltraining funktioniert nur, wenn du konsequent bleibst. Setze feste Regeln und sorge dafür, dass dein Hund versteht, was du von ihm willst – mit Geduld und Klarheit. 3. Fazit Hunde bellen an der Tür nicht, weil sie dich ärgern wollen, sondern weil sie ihre Aufgabe als Wachhund (über-)ernst nehmen oder schlicht aufgeregt sind. Mit Training, Geduld und klaren Signalen kannst du deinem Hund beibringen, dass er auch entspannter auf das Klingeln reagieren kann. Und wer weiß – vielleicht wirst du irgendwann einen Hund haben, der beim Klingeln einfach weiter auf seinem Platz chillt. Bis dahin: Bleib dran und viel Erfolg beim Training!