Anti-Gift-Köder-Training

24. September 2024

Anti-Giftköder-Training in der Hundeschule Bramsche – Schütze deinen Hund vor Gefahren

Hast du schon einmal von Anti-Giftköder-Training gehört? 

Wenn du deinen Hund liebst und ihn vor versteckten Gefahren schützen willst, dann ist dieses Training genau das Richtige für dich und deinen Vierbeiner. In der Hundeschule Bramsche bieten wir dir ein gezieltes Anti-Giftköder-Training an, das speziell darauf ausgelegt ist, deinem Hund beizubringen, keine unbekannten Gegenstände oder Futter vom Boden aufzunehmen.

Warum ist Anti-Giftköder-Training wichtig?

In vielen Städten, Wäldern und Parks häufen sich Berichte über Giftköder, die absichtlich von unbekannten Personen ausgelegt werden. Diese Köder können mit Gift, Nägeln oder scharfen Gegenständen präpariert sein und stellen eine ernsthafte Bedrohung für deinen Hund dar. Durch ein Anti-Giftköder-Training kannst du deinem Hund beibringen, erst gar nicht in Versuchung zu geraten, etwas vom Boden zu fressen. So schützt du ihn vor potenziell lebensgefährlichen Situationen.


Wie funktioniert das Training?

In unserer Hundeschule in Bramsche setzen wir auf eine positive und spielerische Trainingsmethode. Dein Hund wird dabei in kleinen Schritten lernen, dass es sich für ihn mehr lohnt, zu dir zu kommen und Leckerlis oder Aufmerksamkeit zu erhalten, als etwas Unbekanntes zu fressen. Hier eine Übersicht, was dich und deinen Hund erwartet:

    Grundgehorsam stärken: Bevor es ins eigentliche Anti-Giftköder-Training geht, arbeiten wir daran, dass dein Hund zuverlässig auf die wichtigsten Kommandos wie „Nein“, „Aus“ und „Hier“ reagiert. Das ist die Basis, damit er in gefährlichen Situationen sofort auf dich hört.

    Ablenkung und Versuchung: Dein Hund wird lernen, auch in ablenkungsreichen Umgebungen ruhig zu bleiben und sich nicht von Futter am Boden verleiten zu lassen. Dabei simulieren wir verschiedene Szenarien, in denen er auf verlockende, aber verbotene Köder trifft.

    Belohnung statt Strafe: Wir arbeiten ohne Zwang und Strafe, sondern setzen auf positive Verstärkung. Jedes richtige Verhalten wird belohnt, sodass dein Hund lernt, dass es viel besser ist, sich an dir zu orientieren als eigenständig etwas aufzunehmen. Trotzdem aber mit der nötigen Konsequenz.

    Realitätsnahe Übungen: Damit dein Hund auch im Alltag sicher ist, üben wir auf Spaziergängen in der Umgebung und in verschiedenen Alltagssituationen. So wird das Gelernte direkt in die Praxis umgesetzt.

Für wen ist das Training geeignet?

Das Anti-Giftköder-Training ist für Hunde jeden Alters und jeder Rasse geeignet. Egal, ob dein Hund bereits ein Problem damit hat, Dinge vom Boden aufzunehmen, oder ob du präventiv handeln möchtest – das Training hilft dabei, gefährliche Situationen zu vermeiden und deinen Hund sicherer durch den Alltag zu führen.
Melde dich jetzt an!

Willst du, dass dein Hund sicher und gesund bleibt? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um aktiv zu werden! Melde dich und deinen Hund zum Anti-Giftköder-Training in der Hundeschule Bramsche an. Gemeinsam machen wir deinen Vierbeiner resistent gegen gefährliche Versuchungen und sorgen dafür, dass ihr beide entspannt spazieren gehen könnt.

Schütze deinen Hund – mach den ersten Schritt und melde dich noch heute an:

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Warum rennt dein Hund bellend zur Tür, wenn es klingelt? Du kennst es sicher: Es klingelt an der Tür, und plötzlich verwandelt sich dein sonst so entspannter Hund in eine sirenenartige Alarmanlage auf vier Beinen. Aber warum machen Hunde das? Und noch wichtiger: Wie kannst du das Verhalten ändern, wenn es dich (und vielleicht auch deine Nachbarn) in den Wahnsinn treibt? 1. Warum bellen Hunde, wenn es klingelt? Es gibt mehrere Gründe, warum Hunde auf das Klingeln reagieren wie ein Security-Team auf Alarmstufe Rot: Instinktive Schutzreaktion: Dein Hund sieht euer Zuhause als sein Revier. Wenn es klingelt, bedeutet das: Eindringling im Anmarsch! Also wird lautstark gewarnt, um den Fremden (Postbote, Nachbar, Pizza-Lieferant) zu vertreiben. Erlerntes Verhalten: Wenn dein Hund jedes Mal, wenn es klingelt, Aufmerksamkeit bekommt (z. B. weil du zur Tür rennst, ihn ansprichst oder ihn beruhigen willst), verstärkt das sein Verhalten. Er lernt: Klingeln = Action = Ich muss bellen! Aufregung und Neugier: Manche Hunde sind einfach aufgeregt, wenn Besuch kommt. Sie verbinden das Klingeln mit der Möglichkeit, neue Leute zu begrüßen oder bekannte Gesichter wiederzusehen. 2. Was kannst du dagegen tun? Die gute Nachricht: Du kannst deinem Hund beibringen, entspannter auf das Klingeln zu reagieren. Hier ein paar bewährte Methoden: Ruhiges Verhalten belohnen Statt deinen Hund fürs Bellen zu bestrafen, übe mit ihm gezielt, ruhig zu bleiben. Eine Möglichkeit: Lass ihn auf seinen Platz gehen, wenn es klingelt, und belohne ihn für stilles Verhalten. Das Klingeln entmystifizieren Wenn dein Hund nur auf das Klingeln reagiert, kannst du es zu einem normalen Geräusch machen. Übe mit einer Aufnahme einer Türklingel und steigere langsam die Lautstärke. Belohne deinen Hund für Gelassenheit. Alternatives Verhalten etablieren Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf einen festen Platz begeben soll, wenn es klingelt. Nutze ein Kommando wie „Auf deine Decke“ oder „Bleib“ und belohne ihn, wenn er es befolgt. Klare Regeln für Besucher Sag deinen Gästen, dass sie deinem Hund erst Aufmerksamkeit schenken, wenn er ruhig ist. Kein Begrüßen, solange er wie ein Flummi umherspringt oder bellt. Training mit Konsequenz Klingeltraining funktioniert nur, wenn du konsequent bleibst. Setze feste Regeln und sorge dafür, dass dein Hund versteht, was du von ihm willst – mit Geduld und Klarheit. 3. Fazit Hunde bellen an der Tür nicht, weil sie dich ärgern wollen, sondern weil sie ihre Aufgabe als Wachhund (über-)ernst nehmen oder schlicht aufgeregt sind. Mit Training, Geduld und klaren Signalen kannst du deinem Hund beibringen, dass er auch entspannter auf das Klingeln reagieren kann. Und wer weiß – vielleicht wirst du irgendwann einen Hund haben, der beim Klingeln einfach weiter auf seinem Platz chillt. Bis dahin: Bleib dran und viel Erfolg beim Training!
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