Einzel- und Intensivcoaching

1. Oktober 2024

Einzel- und Intensivcoaching für Problemhunde

Einzel- und Intensivcoaching: 5 Trainingsstunden in 2 Tagen

Das Intensiv-Coaching ist vor allem für Hundehalter/innen, die schnelle nachhaltige Erfolge wollen oder für Hundehalter mit längerer Anfahrt!

Wir trainieren insgesamt 5 Stunden, verteilt auf 2 Tage.

Am 1.Tag:
Vormittags: Verhaltensanalyse, Erstbesprechung und erste Trainingseinheiten (ca. 90min)
Nachmittags: Training (ca. 60min)

2.Tag
Vormittags: Training (ca. 60min)
Nachmittags: Training und Abschlußbesprechung (ca. 90min)

Hundefreundliche Unterkünfte in der Nähe sind vorhanden!

Kosten: 350,-€

Manchmal braucht es einfach einen intensiveren Ansatz, um bestimmte Herausforderungen im Zusammenleben mit Deinem Hund zu meistern. Dafür bieten wir bei der Dogs Academy Bramsche unser spezielles Einzel- und Intensivcoaching an. Innerhalb von zwei Tagen erhältst Du fünf gezielte Trainingseinheiten, die auf die individuellen Bedürfnisse von Dir und Deinem Hund abgestimmt sind.
Was erwartet Dich?

Unser Intensivcoaching ist perfekt, wenn Du innerhalb kurzer Zeit große Fortschritte machen möchtest. Vielleicht gibt es Verhaltensweisen Deines Hundes, die besonders hartnäckig sind, oder Du möchtest einfach intensiver an der Bindung zwischen Euch arbeiten. In unseren Einzelsitzungen nehmen wir uns die Zeit, uns ausschließlich auf Dich und Deinen Hund zu konzentrieren.

Jede Trainingseinheit dauert etwa 60 Minuten und wird flexibel auf Deine Wünsche und die Bedürfnisse Deines Hundes abgestimmt. Ob es um Leinenführigkeit, Rückruftraining, das richtige Verhalten in bestimmten Alltagssituationen oder das Lösen von Problemverhalten wie Unsicherheiten oder Aggressionen geht – wir gehen auf jedes Thema individuell ein.

Warum das Intensivcoaching?

 -  Individuelle Betreuung: Du stehst mit Deinem Hund im Mittelpunkt. Kein Gruppendruck, sondern konzentriertes Arbeiten an Euren Themen.
 -  Schnelle Erfolge: Durch die intensiven Einheiten und die kurzen Abstände zwischen den Trainingsstunden wirst Du bereits nach zwei Tagen deutliche Fortschritte sehen.
 -  Flexibilität: Das Training kann direkt bei Dir zu Hause, in Deiner Umgebung oder in unserer Hundeschule stattfinden – je nachdem, wo die Herausforderungen auftreten.
 -  Praxisnah: Alle Übungen sind alltagstauglich und können leicht in Dein tägliches Leben integriert werden, sodass Du die erlernten Methoden auch nach dem Intensivcoaching weiter festigen kannst.

Ablauf des Intensivcoachings

    Vorgespräch: Vor dem eigentlichen Training führen wir ein ausführliches Gespräch, um die Problemfelder und Ziele des Coachings festzulegen. Du erzählst uns, was Dir wichtig ist und wo es hakt.

    Tag 1: An diesem Tag finden 2,5 Trainingseinheiten statt. Wir beginnen mit einer Analyse des Verhaltens Deines Hundes und starten direkt mit den ersten Übungen. Zwischendurch gibt es ausreichend Pausen, damit Dein Hund und Du die Inhalte verarbeiten könnt.

    Tag 2: Am zweiten Tag setzen wir die Arbeit mit 2,5 weiteren Trainingseinheiten fort, in denen wir das Gelernte vertiefen und verfeinern. Du wirst erstaunt sein, welche Fortschritte bereits nach so kurzer Zeit möglich sind!

    Nachbetreuung: Auch nach den zwei intensiven Tagen lassen wir Dich nicht allein. Wir stehen Dir für Fragen zur Verfügung und bieten bei Bedarf weiterführende Trainingsmöglichkeiten an.

Für wen ist das Coaching geeignet?

Das Einzel- und Intensivcoaching eignet sich für alle Hunde, unabhängig von Rasse, Alter oder Vorerfahrung. Besonders hilfreich ist es für:

    Hunde, die Verhaltensauffälligkeiten zeigen und eine intensive Betreuung benötigen,
    Hundehalter, die schnelle Fortschritte in kurzer Zeit erzielen möchten,
    Menschen, die wenig Zeit für langfristige Kurse haben, aber dennoch gezielt mit ihrem Hund arbeiten wollen.

Dein nächster Schritt

Du möchtest die Beziehung zu Deinem Hund auf ein neues Level bringen oder bestehende Probleme gezielt angehen? Dann ist unser Einzel- und Intensivcoaching genau das Richtige für Dich. Melde Dich gerne bei uns und vereinbare Deinen individuellen Termin.

Wir freuen uns darauf, Dich und Deinen Hund kennenzulernen und Euch auf Eurem gemeinsamen Weg zu begleiten!

Dein Team der Dogs Academy Bramsche

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Warum rennt dein Hund bellend zur Tür, wenn es klingelt? Du kennst es sicher: Es klingelt an der Tür, und plötzlich verwandelt sich dein sonst so entspannter Hund in eine sirenenartige Alarmanlage auf vier Beinen. Aber warum machen Hunde das? Und noch wichtiger: Wie kannst du das Verhalten ändern, wenn es dich (und vielleicht auch deine Nachbarn) in den Wahnsinn treibt? 1. Warum bellen Hunde, wenn es klingelt? Es gibt mehrere Gründe, warum Hunde auf das Klingeln reagieren wie ein Security-Team auf Alarmstufe Rot: Instinktive Schutzreaktion: Dein Hund sieht euer Zuhause als sein Revier. Wenn es klingelt, bedeutet das: Eindringling im Anmarsch! Also wird lautstark gewarnt, um den Fremden (Postbote, Nachbar, Pizza-Lieferant) zu vertreiben. Erlerntes Verhalten: Wenn dein Hund jedes Mal, wenn es klingelt, Aufmerksamkeit bekommt (z. B. weil du zur Tür rennst, ihn ansprichst oder ihn beruhigen willst), verstärkt das sein Verhalten. Er lernt: Klingeln = Action = Ich muss bellen! Aufregung und Neugier: Manche Hunde sind einfach aufgeregt, wenn Besuch kommt. Sie verbinden das Klingeln mit der Möglichkeit, neue Leute zu begrüßen oder bekannte Gesichter wiederzusehen. 2. Was kannst du dagegen tun? Die gute Nachricht: Du kannst deinem Hund beibringen, entspannter auf das Klingeln zu reagieren. Hier ein paar bewährte Methoden: Ruhiges Verhalten belohnen Statt deinen Hund fürs Bellen zu bestrafen, übe mit ihm gezielt, ruhig zu bleiben. Eine Möglichkeit: Lass ihn auf seinen Platz gehen, wenn es klingelt, und belohne ihn für stilles Verhalten. Das Klingeln entmystifizieren Wenn dein Hund nur auf das Klingeln reagiert, kannst du es zu einem normalen Geräusch machen. Übe mit einer Aufnahme einer Türklingel und steigere langsam die Lautstärke. Belohne deinen Hund für Gelassenheit. Alternatives Verhalten etablieren Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf einen festen Platz begeben soll, wenn es klingelt. Nutze ein Kommando wie „Auf deine Decke“ oder „Bleib“ und belohne ihn, wenn er es befolgt. Klare Regeln für Besucher Sag deinen Gästen, dass sie deinem Hund erst Aufmerksamkeit schenken, wenn er ruhig ist. Kein Begrüßen, solange er wie ein Flummi umherspringt oder bellt. Training mit Konsequenz Klingeltraining funktioniert nur, wenn du konsequent bleibst. Setze feste Regeln und sorge dafür, dass dein Hund versteht, was du von ihm willst – mit Geduld und Klarheit. 3. Fazit Hunde bellen an der Tür nicht, weil sie dich ärgern wollen, sondern weil sie ihre Aufgabe als Wachhund (über-)ernst nehmen oder schlicht aufgeregt sind. Mit Training, Geduld und klaren Signalen kannst du deinem Hund beibringen, dass er auch entspannter auf das Klingeln reagieren kann. Und wer weiß – vielleicht wirst du irgendwann einen Hund haben, der beim Klingeln einfach weiter auf seinem Platz chillt. Bis dahin: Bleib dran und viel Erfolg beim Training!
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