Hundetraining auf Irrfahrt: Warum du lieber heute als morgen aussteigen solltest.
23. April 2025
Der falsche Zug – und warum du besser schnell aussteigst (bevor du am Hund verzweifelst)

Es gibt eine alte japanische Legende.
Sie besagt:
Wenn du in den falschen Zug einsteigst, dann steig an der nächsten Station wieder aus.
Denn je länger du damit wartest, desto teurer wird die Rückfahrt.
Und mal ganz ehrlich:
Willkommen im falschen Zug – Abfahrt ins Chaos
Viele Hundebesitzer steigen voller Hoffnung ein.
Sie buchen einen „modernen, positiven Kurs“, hören Begriffe wie "Bedürfnisorientierung", "Markertraining" oder "Beziehungsarbeit". Klingt alles super – klingt nach Harmonie, Verständnis und einer friedlich wedelnden Hundeseele.
Die Realität?
Der Hund pöbelt nach wie vor an der Leine, hört nur, wenn der Wind richtig steht (und eine Wurst in Aussicht ist), und du kommst dir langsam eher vor wie der Animateur auf vier Pfoten – statt wie ein Hundeführer.
Es geht nicht darum, wie nett du dabei klingst – sondern ob dein Hund dich versteht
Der Fehler liegt nicht bei dir.
Sondern im verdammten Fahrplan.
Wenn du deinem Hund beibringen willst, dass du Verantwortung übernimmst, dass er dir vertrauen und folgen kann, dann brauchst du kein Kuschelkurs-Coaching mit Feel-Good-Siegel.
Dann brauchst du klare Regeln, eine ehrliche Kommunikation und Training, das funktioniert – nicht nur in der Theorie, sondern auch auf dem matschigen Feldweg am Mittwochabend.
Und ja, das heißt auch:
Konsequent sein. Grenzen setzen. Haltung zeigen.
Sag deinem Hund, wohin der Zug fährt – sonst sucht er sich selbst die Richtung aus
Hunde lieben Klarheit.
Hunde folgen denen, die führen.
Und Hunde sind nicht blöd – sie merken sehr schnell, ob du der Lokführer bist oder der Fahrgast, der mitfährt und hofft, dass alles gut geht.
Wenn dein bisheriger Trainer dir aber nur beibringt, wie man den Clicker bedient oder wie man mit Leberwurst Leinenführigkeit simuliert, dann bist du im falschen Zug.
Zeit auszusteigen. Und umzusteigen.
Wenn du an dem Punkt bist, an dem du denkst:
„So hab ich mir das nicht vorgestellt“ – dann ist genau jetzt der Moment, an der nächsten Station auszusteigen.
Und hier kommt die gute Nachricht:
Ich hol dich ab.
Nicht mit Wattebäuschchen, sondern mit echtem, verständlichem Training.
Ohne Schönreden, ohne esoterisches Geschwurbel – dafür mit Erfahrung, Humor und einem klaren Plan.
Denn das Ziel ist nicht, dass dein Hund dich irgendwann "mal vielleicht" versteht.
Fazit: Der Zug in Richtung Führung ist bereit zur Abfahrt.
Du willst nicht ewig Tickets für den falschen Kurs buchen?
Ich bin Wolle von der Dogs Academy Bramsche – und ich zeige dir, wie du vom Hundebesitzer zum Hundeführer wirst.
Ohne Drama. Ohne Dauerbestechung. Ohne Selbstzweifel.
Nur mit Training, das wirklich funktioniert.
Nächster Halt: Fortschritt.
👉 Vereinbare jetzt dein erstes Training – oder steig direkt in einen unserer Kurse ein.
Sie besagt:
Wenn du in den falschen Zug einsteigst, dann steig an der nächsten Station wieder aus.
Denn je länger du damit wartest, desto teurer wird die Rückfahrt.
Und mal ganz ehrlich:
Wie oft hast du dir genau das schon gedacht – wenn du deinen Hund mit einem halben Futterbeutel um den Block geschleppt hast, während er dich wie ein Ballon an der Leine hinter sich herzieht?
Viele Hundebesitzer steigen voller Hoffnung ein.
Sie buchen einen „modernen, positiven Kurs“, hören Begriffe wie "Bedürfnisorientierung", "Markertraining" oder "Beziehungsarbeit". Klingt alles super – klingt nach Harmonie, Verständnis und einer friedlich wedelnden Hundeseele.
Die Realität?
Der Hund pöbelt nach wie vor an der Leine, hört nur, wenn der Wind richtig steht (und eine Wurst in Aussicht ist), und du kommst dir langsam eher vor wie der Animateur auf vier Pfoten – statt wie ein Hundeführer.
Aber hey, Hauptsache, du hast deinem Hund „ein gutes Gefühl gegeben“, oder?
Der Fehler liegt nicht bei dir.
Sondern im verdammten Fahrplan.
Wenn du deinem Hund beibringen willst, dass du Verantwortung übernimmst, dass er dir vertrauen und folgen kann, dann brauchst du kein Kuschelkurs-Coaching mit Feel-Good-Siegel.
Dann brauchst du klare Regeln, eine ehrliche Kommunikation und Training, das funktioniert – nicht nur in der Theorie, sondern auch auf dem matschigen Feldweg am Mittwochabend.
Und ja, das heißt auch:
Konsequent sein. Grenzen setzen. Haltung zeigen.
Nicht schimpfen, nicht schreien – aber auch nicht verhandeln wie ein Diplomatenpärchen auf einem Veganerkongress.
Hunde lieben Klarheit.
Hunde folgen denen, die führen.
Und Hunde sind nicht blöd – sie merken sehr schnell, ob du der Lokführer bist oder der Fahrgast, der mitfährt und hofft, dass alles gut geht.
Wenn dein bisheriger Trainer dir aber nur beibringt, wie man den Clicker bedient oder wie man mit Leberwurst Leinenführigkeit simuliert, dann bist du im falschen Zug.
Und der fährt nicht zum Ziel – sondern im Kreis.
Wenn du an dem Punkt bist, an dem du denkst:
„So hab ich mir das nicht vorgestellt“ – dann ist genau jetzt der Moment, an der nächsten Station auszusteigen.
Und hier kommt die gute Nachricht:
Ich hol dich ab.
Nicht mit Wattebäuschchen, sondern mit echtem, verständlichem Training.
Ohne Schönreden, ohne esoterisches Geschwurbel – dafür mit Erfahrung, Humor und einem klaren Plan.
Denn das Ziel ist nicht, dass dein Hund dich irgendwann "mal vielleicht" versteht.
Das Ziel ist: Du führst. Er folgt. Punkt.
Du willst nicht ewig Tickets für den falschen Kurs buchen?
Dann steig jetzt um.
Ohne Drama. Ohne Dauerbestechung. Ohne Selbstzweifel.
Nur mit Training, das wirklich funktioniert.
Nächster Halt: Fortschritt.
👉 Vereinbare jetzt dein erstes Training – oder steig direkt in einen unserer Kurse ein.