Mantrailing Bramsche - offene Gruppen
1. April 2025
Mantrailing Gruppen in Bramsche Osnabrück

Mantrailing in offenen Gruppen: Flexibel trainieren, fokussiert weiterkommen
Du willst mit deinem Hund trailen, aber feste Kurszeiten passen nicht in deinen Alltag? Oder du hast bereits Vorerfahrung und suchst eine Möglichkeit, regelmäßig zu trainieren, ohne dich langfristig zu binden? Dann sind unsere offenen Mantrailing-Gruppen in Bramsche genau das Richtige für dich.
Was ist Mantrailing überhaupt?
Mantrailing ist die Suche nach einer bestimmten Person anhand ihres Individualgeruchs. Der Hund folgt der Spur dieser Person durch unterschiedliche Umgebungen, egal ob Stadt, Feld oder Wald. Dabei nutzt er seine hochspezialisierte Nase und zeigt uns, was für ihn völlig klar ist: Spuren "sehen" mit der Nase. Für den Menschen bedeutet das: lernen zu lesen, zu vertrauen und zu führen.
Warum offene Gruppen?
Offene Gruppen bieten dir maximale Flexibilität. Du kannst teilnehmen, wenn es bei dir zeitlich passt, ohne einen festen Kurs buchen zu müssen. Trotzdem arbeitest du nicht "einfach so drauflos", sondern bekommst ein durchdachtes, strukturiertes Training. Jeder Hund-Mensch-Team wird individuell gefördert, je nach Trainingsstand und Ziel.
Was erwartet dich im Training?
Unsere Gruppen bestehen aus maximal 4-5 Teams, damit wir genug Zeit für alle haben. Die Trails werden individuell angepasst:
Für Einsteiger: kurze, klare Spuren mit viel Unterstützung
Für Fortgeschrittene: komplexere Verleitungen, Stadttrails, Verweisarbeit
Wir legen Wert auf:
ruhiges, konzentriertes Arbeiten
Verständnis für Geruchsdynamik und Umwelteinflüsse
lesbares Arbeiten mit Fokus auf den Hund
klare Kommunikation im Team
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ein gewisser Grundgehorsam sollte vorhanden sein. Dein Hund muss nicht perfekt funktionieren, aber er sollte sich im Team führen lassen. Idealerweise hast du bereits erste Erfahrungen im Trailen gesammelt (z. B. aus Einsteigerkursen), aber auch ambitionierte Neulinge können nach einem kurzen Vorgespräch einsteigen.
Wo und wann?
Wir trailen an wechselnden Orten im Raum Bramsche und Osnabrück, um unterschiedliche Umgebungen und Schwierigkeitsgrade zu nutzen. Die Termine werden flexibel geplant und rechtzeitig bekannt gegeben. Einstieg ist jederzeit möglich.
Fazit
Mantrailing in offenen Gruppen ist perfekt für alle, die flexibel trainieren wollen, aber trotzdem Wert auf sinnvolles, individuelles Training legen. Egal ob zur Auslastung, als Hobby oder als Vorbereitung für den Einsatz: Nasenarbeit fordert, fördert und verbindet.
Lust bekommen? Dann schnupper mal rein – wir freuen uns auf euch!
Termine offene Gruppen
Du willst mit deinem Hund trailen, aber feste Kurszeiten passen nicht in deinen Alltag? Oder du hast bereits Vorerfahrung und suchst eine Möglichkeit, regelmäßig zu trainieren, ohne dich langfristig zu binden? Dann sind unsere offenen Mantrailing-Gruppen in Bramsche genau das Richtige für dich.
Was ist Mantrailing überhaupt?
Mantrailing ist die Suche nach einer bestimmten Person anhand ihres Individualgeruchs. Der Hund folgt der Spur dieser Person durch unterschiedliche Umgebungen, egal ob Stadt, Feld oder Wald. Dabei nutzt er seine hochspezialisierte Nase und zeigt uns, was für ihn völlig klar ist: Spuren "sehen" mit der Nase. Für den Menschen bedeutet das: lernen zu lesen, zu vertrauen und zu führen.
Warum offene Gruppen?
Offene Gruppen bieten dir maximale Flexibilität. Du kannst teilnehmen, wenn es bei dir zeitlich passt, ohne einen festen Kurs buchen zu müssen. Trotzdem arbeitest du nicht "einfach so drauflos", sondern bekommst ein durchdachtes, strukturiertes Training. Jeder Hund-Mensch-Team wird individuell gefördert, je nach Trainingsstand und Ziel.
Was erwartet dich im Training?
Unsere Gruppen bestehen aus maximal 4-5 Teams, damit wir genug Zeit für alle haben. Die Trails werden individuell angepasst:
Für Einsteiger: kurze, klare Spuren mit viel Unterstützung
Für Fortgeschrittene: komplexere Verleitungen, Stadttrails, Verweisarbeit
Wir legen Wert auf:
ruhiges, konzentriertes Arbeiten
Verständnis für Geruchsdynamik und Umwelteinflüsse
lesbares Arbeiten mit Fokus auf den Hund
klare Kommunikation im Team
Voraussetzungen zur Teilnahme
Ein gewisser Grundgehorsam sollte vorhanden sein. Dein Hund muss nicht perfekt funktionieren, aber er sollte sich im Team führen lassen. Idealerweise hast du bereits erste Erfahrungen im Trailen gesammelt (z. B. aus Einsteigerkursen), aber auch ambitionierte Neulinge können nach einem kurzen Vorgespräch einsteigen.
Wo und wann?
Wir trailen an wechselnden Orten im Raum Bramsche und Osnabrück, um unterschiedliche Umgebungen und Schwierigkeitsgrade zu nutzen. Die Termine werden flexibel geplant und rechtzeitig bekannt gegeben. Einstieg ist jederzeit möglich.
Fazit
Mantrailing in offenen Gruppen ist perfekt für alle, die flexibel trainieren wollen, aber trotzdem Wert auf sinnvolles, individuelles Training legen. Egal ob zur Auslastung, als Hobby oder als Vorbereitung für den Einsatz: Nasenarbeit fordert, fördert und verbindet.
Lust bekommen? Dann schnupper mal rein – wir freuen uns auf euch!
Termine offene Gruppen

Warum rennt dein Hund bellend zur Tür, wenn es klingelt? Du kennst es sicher: Es klingelt an der Tür, und plötzlich verwandelt sich dein sonst so entspannter Hund in eine sirenenartige Alarmanlage auf vier Beinen. Aber warum machen Hunde das? Und noch wichtiger: Wie kannst du das Verhalten ändern, wenn es dich (und vielleicht auch deine Nachbarn) in den Wahnsinn treibt? 1. Warum bellen Hunde, wenn es klingelt? Es gibt mehrere Gründe, warum Hunde auf das Klingeln reagieren wie ein Security-Team auf Alarmstufe Rot: Instinktive Schutzreaktion: Dein Hund sieht euer Zuhause als sein Revier. Wenn es klingelt, bedeutet das: Eindringling im Anmarsch! Also wird lautstark gewarnt, um den Fremden (Postbote, Nachbar, Pizza-Lieferant) zu vertreiben. Erlerntes Verhalten: Wenn dein Hund jedes Mal, wenn es klingelt, Aufmerksamkeit bekommt (z. B. weil du zur Tür rennst, ihn ansprichst oder ihn beruhigen willst), verstärkt das sein Verhalten. Er lernt: Klingeln = Action = Ich muss bellen! Aufregung und Neugier: Manche Hunde sind einfach aufgeregt, wenn Besuch kommt. Sie verbinden das Klingeln mit der Möglichkeit, neue Leute zu begrüßen oder bekannte Gesichter wiederzusehen. 2. Was kannst du dagegen tun? Die gute Nachricht: Du kannst deinem Hund beibringen, entspannter auf das Klingeln zu reagieren. Hier ein paar bewährte Methoden: Ruhiges Verhalten belohnen Statt deinen Hund fürs Bellen zu bestrafen, übe mit ihm gezielt, ruhig zu bleiben. Eine Möglichkeit: Lass ihn auf seinen Platz gehen, wenn es klingelt, und belohne ihn für stilles Verhalten. Das Klingeln entmystifizieren Wenn dein Hund nur auf das Klingeln reagiert, kannst du es zu einem normalen Geräusch machen. Übe mit einer Aufnahme einer Türklingel und steigere langsam die Lautstärke. Belohne deinen Hund für Gelassenheit. Alternatives Verhalten etablieren Bringe deinem Hund bei, dass er sich auf einen festen Platz begeben soll, wenn es klingelt. Nutze ein Kommando wie „Auf deine Decke“ oder „Bleib“ und belohne ihn, wenn er es befolgt. Klare Regeln für Besucher Sag deinen Gästen, dass sie deinem Hund erst Aufmerksamkeit schenken, wenn er ruhig ist. Kein Begrüßen, solange er wie ein Flummi umherspringt oder bellt. Training mit Konsequenz Klingeltraining funktioniert nur, wenn du konsequent bleibst. Setze feste Regeln und sorge dafür, dass dein Hund versteht, was du von ihm willst – mit Geduld und Klarheit. 3. Fazit Hunde bellen an der Tür nicht, weil sie dich ärgern wollen, sondern weil sie ihre Aufgabe als Wachhund (über-)ernst nehmen oder schlicht aufgeregt sind. Mit Training, Geduld und klaren Signalen kannst du deinem Hund beibringen, dass er auch entspannter auf das Klingeln reagieren kann. Und wer weiß – vielleicht wirst du irgendwann einen Hund haben, der beim Klingeln einfach weiter auf seinem Platz chillt. Bis dahin: Bleib dran und viel Erfolg beim Training!