Ernährungsberatung Dogs Academy Hundeschule Bramsche Wolfgang Maschewski
6. Januar 2020
Ernährungsberatung zur Hundefütterung
Die allermeisten Hundebesitzer sind glücklicherweise der Meinung, dass es ihren Hunden an nichts fehlen darf. Schließlich lieben sie ihre Vierbeiner und möchten, dass es ihnen gut geht.
Beschäftigung, Spaziergänge und Ruhephasen sind für einen ausgeglichenen Hund zwar sehr wichtig, die Ernährung sollte jedoch mindestens denselben Stellenwert haben!
Und genau da beginnt das Problem!
Wir können selbst entscheiden, welches Essen wir zu uns nehmen. Aber unsere Tiere müssen das fressen, was wir ihnen vorsetzen.
Ernährung hat etwas mit Nahrung zu tun und nicht mit Nährstoffzuführung egal wie diese vollzogen wird (oft möglichst billig für den Hersteller).
Viele Hundebesitzer gehen natürlich davon aus, dass das Futter, welches die Hersteller für Tiere konzipieren, gesund, ausgewogen und schmackhaft ist. Und dass wenn es als Alleinfutter betitelt wird, alles drin ist, was benötigt wird.
Ist das wirklich so?
Ein Futter, welches vertragen wird, ist jedoch nicht automatisch (langfristig/dauerhaft) gut, nicht automatisch ausgewogen und nicht automatisch hochwertig. Das gilt für jegliche Fütterungsarten: Fertigfutter in Form von Trockenfutter, Nassfutter, Rohfütterung, gekochte Nahrung. Es kommt immer auf die Zusammensetzung an.
Auch wenn manche Futtermittel inzwischen offen deklariert werden, so liegen viele Inhaltsstoffe nach wie vor im Dunklen. Warum? Weil nicht alles deklarierungspflichtig ist (das wissen natürlich die Hersteller am besten ...).
Es ist zudem unglaublich, welch werbetechnischer Erfindungsreichtum von Seiten vieler Hersteller an den Tag gelegt wird, um aus einem qualitativ wertlosen bzw. billigen Futter (bzw. seinen Bestandteilen) ein „Hochglanzprodukt“ zu erschaffen.
Leider ist es aber nicht automatisch so, dass die mehr und mehr auf den Markt kommenden "natürlichen" Futtermittel durchweg ausgewogen sind.
Es ist teilweise erschreckend, welche Hundefutter in diesem Bereich als Alleinfutter vermarktet werden und diese, aufgrund teilweiser gravierender Nährstoffdefizite, eigentlich nicht so betitelt werden dürften. Das kontrolliert aber leider niemand.
Was bedeutet all das Kleingedruckte?
Woran erkennen Sie selbst gutes oder schlechtes Futter? Wie erkennen Sie selbst Ausgewogenheit im Futter? Ist teuer gleichbedeutend mit gut und ist billig gleichbedeutend mit schlecht? Ist Trockenfutter gesund? Ist Nassfutter sinnvoll? Ist (tatsächlich) viel Fleisch im Futter enthalten bzw. sollte viel Fleisch enthalten sein? Was sollte überhaupt drin sein? Was nicht? Und was ist (tatsächlich) drin?
Was ist wirklich Information über das Futter, was ist lediglich schöne Werbung? Es ist unglaublich, was Werbung alles suggerieren kann …
Was kann ich nun für Sie tun?
Gerne bin ich Ihnen bei der Wahl des Fertigfutters behilflich oder kläre Sie über die möglichen Fütterungsarten auf (BARF, roh, gekocht, Fertigfutter -nass oder trocken-).
Ich bin gerne bereit, die von Ihnen gefütterte Nahrung oder die von Ihnen geplante Marke von den Inhaltsstoffen und der Zusammensetzung her unter die Lupe zu nehmen. Außerdem kann ich Ihnen aufzeigen, wie Sie Futterdeklarationen selbst “entschlüsseln” können, bzw. auf was Sie achten sollten.
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihren Hund roh zu füttern, trauen sich aber (noch) nicht oder haben andere Vorbehalte (Salmonellen, Nährstoffmangel, Knochenfütterung oder anderes): ich berate Sie auch hierzu sehr gerne.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit Ihren Hund selbst zu bekochen.
Ich wünsche mir, dass sich alle Hundehalter, besonders auch die Neuhundebesitzer gleich beim Einzug des Vierbeiners mit dem Thema Ernährung beschäftigen. Besser noch, bereits vor dem Einzug!
Beschäftigung, Spaziergänge und Ruhephasen sind für einen ausgeglichenen Hund zwar sehr wichtig, die Ernährung sollte jedoch mindestens denselben Stellenwert haben!
Und genau da beginnt das Problem!
Wir können selbst entscheiden, welches Essen wir zu uns nehmen. Aber unsere Tiere müssen das fressen, was wir ihnen vorsetzen.
Wir tragen die Verantwortung für eine ausgewogene, aber auch gesunde Ernährung.
Gesunde Ernährung = gesunder Hund
Ernährung hat etwas mit Nahrung zu tun und nicht mit Nährstoffzuführung egal wie diese vollzogen wird (oft möglichst billig für den Hersteller).
Viele Hundebesitzer gehen natürlich davon aus, dass das Futter, welches die Hersteller für Tiere konzipieren, gesund, ausgewogen und schmackhaft ist. Und dass wenn es als Alleinfutter betitelt wird, alles drin ist, was benötigt wird.
Ist das wirklich so?
Ein Futter, welches vertragen wird, ist jedoch nicht automatisch (langfristig/dauerhaft) gut, nicht automatisch ausgewogen und nicht automatisch hochwertig. Das gilt für jegliche Fütterungsarten: Fertigfutter in Form von Trockenfutter, Nassfutter, Rohfütterung, gekochte Nahrung. Es kommt immer auf die Zusammensetzung an.
Auch wenn manche Futtermittel inzwischen offen deklariert werden, so liegen viele Inhaltsstoffe nach wie vor im Dunklen. Warum? Weil nicht alles deklarierungspflichtig ist (das wissen natürlich die Hersteller am besten ...).
Es ist zudem unglaublich, welch werbetechnischer Erfindungsreichtum von Seiten vieler Hersteller an den Tag gelegt wird, um aus einem qualitativ wertlosen bzw. billigen Futter (bzw. seinen Bestandteilen) ein „Hochglanzprodukt“ zu erschaffen.
Leider ist es aber nicht automatisch so, dass die mehr und mehr auf den Markt kommenden "natürlichen" Futtermittel durchweg ausgewogen sind.
Es ist teilweise erschreckend, welche Hundefutter in diesem Bereich als Alleinfutter vermarktet werden und diese, aufgrund teilweiser gravierender Nährstoffdefizite, eigentlich nicht so betitelt werden dürften. Das kontrolliert aber leider niemand.
Was bedeutet all das Kleingedruckte?
Woran erkennen Sie selbst gutes oder schlechtes Futter? Wie erkennen Sie selbst Ausgewogenheit im Futter? Ist teuer gleichbedeutend mit gut und ist billig gleichbedeutend mit schlecht? Ist Trockenfutter gesund? Ist Nassfutter sinnvoll? Ist (tatsächlich) viel Fleisch im Futter enthalten bzw. sollte viel Fleisch enthalten sein? Was sollte überhaupt drin sein? Was nicht? Und was ist (tatsächlich) drin?
Was ist wirklich Information über das Futter, was ist lediglich schöne Werbung? Es ist unglaublich, was Werbung alles suggerieren kann …
Was kann ich nun für Sie tun?
Gerne bin ich Ihnen bei der Wahl des Fertigfutters behilflich oder kläre Sie über die möglichen Fütterungsarten auf (BARF, roh, gekocht, Fertigfutter -nass oder trocken-).
Ich bin gerne bereit, die von Ihnen gefütterte Nahrung oder die von Ihnen geplante Marke von den Inhaltsstoffen und der Zusammensetzung her unter die Lupe zu nehmen. Außerdem kann ich Ihnen aufzeigen, wie Sie Futterdeklarationen selbst “entschlüsseln” können, bzw. auf was Sie achten sollten.
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihren Hund roh zu füttern, trauen sich aber (noch) nicht oder haben andere Vorbehalte (Salmonellen, Nährstoffmangel, Knochenfütterung oder anderes): ich berate Sie auch hierzu sehr gerne.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit Ihren Hund selbst zu bekochen.
Ich wünsche mir, dass sich alle Hundehalter, besonders auch die Neuhundebesitzer gleich beim Einzug des Vierbeiners mit dem Thema Ernährung beschäftigen. Besser noch, bereits vor dem Einzug!
Dann kann ich für Sie die immer noch sehr häufig vorzufindenden falschen oder unvollständigen Aussagen über die Ernährung von Hunden im Allgemeinen, über die Fütterung im Speziellen, über Fertigfutter etc. näher beleuchten. Mythen und Teilaussagen, die kursieren, können im Zusammenhang betrachtet erklärt und einige Krankheitsauslöser von vornherein vermieden werden.
Gerne stehe ich Ihnen mit Rat zur Seite!
Vereinbaren Sie jetzt einfach einen Termin!
Wolfgang Maschewski
zertifizierter Ernährungsberater für Hunde